
Räume zum aufatmen –
Ihr Weg zur radonsicheren Immobilie.
EXradon ist einer der führenden qualifizierten Spezialisten zur Durchführung von Radonmessungen und darauf aufbauenden Bodengassanierungen.

Rn VORBEUGEN
EXradon berät Arbeitgeber, Architekten, Bauunternehmen, Bauherren sowie Gebäude- und Immobilienbesitzer zu dem von der WHO und dem Bundesamt für Strahlenschutz empfohlenen Maximalwert von 100 Bq/m3 in Aufenthaltsräumen.

Rn MESSEN
EXradon setzt dabei auf fachgerechte Messungen und bauphysikalische Analysen der Gebäude sowie die Untersuchung des angrenzenden Erdreichs. Das Bundesamt für Strahlenschutz erkennt dabei unsere Qualifikation nach §155 StrlSchV „Rn222-Messung an Arbeitsplätzen“ an.

Rn SANIEREN
Werden bei Neubau-, energetischen Sanierungs- oder Gebäudeanalysearbeiten erhöhte Radonwerte in Aufenthaltsräumen durch EXradon oder eigene Messung festgestellt, erarbeiten wir eine für Sie effektive und wirtschaftliche Langzeitlösung.
ASTM-E2121.
Nachhaltige Radonreduzierung setzen wir überwiegend mit der seit Jahrzehnten und weltweit bewährten ASD-Technologie (Active-Soil-Depressurization) um. Aufgrund fehlender deutscher Standards arbeiten wir dabei eng angelehnt an die internationale Norm ASTM-E2121.
Gewerbliche und öffentliche Gebäude
Ab dem 01.01.2021 gilt für Arbeitsplätze im Erd- und Kellergeschoss eines Gebäudes in Radon Vorsorgegebieten eine Messpflicht nach §127 und §128 StrlSchG. Wir bieten dafür zugelassene Dosimeter an und übernehmen für Sie auf Wunsch die komplette Messkampagne.
Sollten die Werte erhöht (>300 Bq/m3) sein, unterstützen wir Sie anschließend gerne bei der Planung und Ausführung der gesetzlich vorgeschriebenen Rn Reduktionsmaßnahmen. Unser Exposimeter sind durch das DAkkS akkreditierte Kalibrierlabor des Bundesamts für Strahlenschutz kalibriert und damit auf ein nationales Normal der Rn222 Aktivität rückführbar.
Kleinere Mengen bestellen Sie umkompliziert über unseren Webshop. Für größere Mengen fragen Sie nach einem Angebot.



Ein- und Mehrfamilienhäuser
Immobilien mit erhöhter Radonbelastung unterliegen darüber hinaus starken Wertminderungen. Daher empfiehlt es sich in belasteten Regionen dringend, die Radonkonzentration für entsprechende Liegenschaften zu verringern.
Das Wichtigste ist, Belastungen frühestmöglich zu erkennen und entsprechende Lösungen zur Vorbeugung im Neubau und Sanierung bei Bestandsgebäuden umzusetzen. Das gasförmige Radon lässt sich leicht nachweisen und mit gezielten Maßnahmen eindämmen.
Radon-Kompetenz aus der
Hotspot-Region
Radon bleibt oft unentdeckt. In Deutschland sterben jährlich rund 1.900 Menschen an Lungenkrebs infolge von Radon. Damit bildet die von Radongas ausgehende Radioaktivität nach dem Rauchen die zweithäufigste Todesursache durch Lungenkrebs. Gerade in bergigen Gegenden wie den Alpen oder dem Fichtelgebirge gehören radioaktive Mineralien wie Uranerz vielerorts zur natürlichen Bodenbeschaffenheit.
Hierbei entsteht das radioaktive Edelgas Radon, das in Gebäude eindringen und in deren Aufenthaltsräumen zu vermeidbaren Gesundheitsrisiken führen kann.
Dank unseres Standortes zwischen den Radon-Hotspots Fichtel- und Erzgebirge haben wir darüber hinaus seit mehreren Jahren umfangreiche technische und praktische Erfahrung in der Umsetzung und Durchführung wirkungsvoller Sanierungskonzepte erworben.
Wir sind Mitglied in der European Radon Association

